Seit ihrer Entstehung zu Beginn des 16. Jahrhunderts bis zum Erwerb durch die Gemeinde im Jahr 1919 hat die
Ismaninger Schlossanlage zahlreiche Besitzerwechsel erlebt.
Meist war damit auch eine Veränderung der Wertschätzung und Nutzung verbunden. Im Mittelpunkt des Vortrags steht
der Umbruch im Zuge der Säkularisation 1802/03, als aus der fürstbischöflichen Sommerresidenz ein Landgut wurde.
Eine Kooperation des Schlossmuseums und der vhs. Anmeldung über die vhs.
